Unser "Ionic Kupfer" hat eine Konzentration von mindestens 65ppm (ppm bedeutet parts per million).
Reinheit 99,999%. Unser kolloidales Kupfer enthält nur reine Kupferpartikel in doppelt destilliertem Wasser und ist frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen. Es hat einen hohen Ionen-Anteil.
Unser Kolloidales Kuper ist lange haltbar. Es bewahrt seine volle Wirksamkeit verschlossen mindestens 12 Monate, geöffnet 10 Monate (bei guter Lagerung).
Die Flasche enthält 100ml kolloidales Kupfer und ist aus lichtschützendem Blauglas. Bitte bewahren Sie sie bei Zimmertemperatur möglichst dunkel auf, denn Licht schwächt auf Dauer die Wirkung. Von Elektrosmog und Magnetfeldern fernhalten.
Unser Ionic Kupfer wird mit einem neuartigen Verfahren hergestellt, das für höchste Qualität sorgt: Der Protonenresonanz. Im Gegensatz zum klassischen Verfahren der Elektrolyse wird hier das Ausgangsmaterial Kupfer so in Vibration versetzt, dass es zu kleinsten Teilchen zerfällt.
Hergestellt durch Tec2future. Mehr über die besonderen Eigenschaften der Kolloide erfahren Sie auf unserer Seite Kolloide.
Unser kolloidales Kupfer ist sehr ergiebig - es genügen 15 Tropfen täglich.
Sie können es direkt in die Haut einreiben, am besten auf der Innenseite der Unterarme.
Wie kolloidales Kupfer wirkt, steht in unserem Buch "Kolloide, kolloidale Öle und monoatomische Elemente". Es wurde 2020 gründlich überarbeitet und hat 132 Seiten. Sie können es hier direkt downloaden: eBook über Kolloide.
Kupfer als isoliertes Element hat keine Wirkung im Körper. Erst in Verbindung mit Proteinen setzt es lebenswichtige Stoffwechselvorgänge in Bewegung. Es ist in vielen Enzymen enthalten, die bei der Verstoffwechselung von Zucker und anderen Nährstoffen beteiligt sind.
Eine Kupferverbindung ist z.B. verantwortlich für die Umwandlung von Eisen in den Sauerstoff-Träger Hämoglobin. Das heißt, ohne Kupfer könnten wir unendlich viel Eisen zu uns nehmen, ohne dass der rote Blutstoff gebildet wird. Darauf gilt es zu achten, wenn eine Anämie vorliegt. Diese besteht in einem Mangel an Hämoglobin und wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus.
Ein anderes Kupferenzym reguliert die Farbpigmente, die für die schützende Färbung unserer Haut unter Sonneneinstrahlung sorgen.
Aufbau und Erneuerung der Myelin-Schicht unserer Nervenzellen sind ebenso von Kupfer abhängig wie die Bildung von Kollagen- und Elastinfasern, die unsere Haut und Blutgefäße elastisch und stabil halten (Faltenbildung).
Kolloidales Kupfer sorgt also für schöne Haut und Haare, funktionierende Arterien und Venen, gutes Blut, ein verlässliches Gehirn. Darüber hinaus wirkt es als Antioxidant gegen Freie Radikale. Es wird also mit Fug und Recht als „Jungbrunnen“ bezeichnet.
Auch auf Hormonebene hat Kupfer wichtige Funktionen. Zum Beispiel bei der Produktion von Adrenalin oder der Umwandlung von Dopamin in Noradrenalin. Dopamin ist ja eines der „Glückshormone“, die Lebensfreude und heitere Stimmungen in unserem Hirn erzeugen. Zugleich ist Dopamin eine Vorstufe von Noradrenalin, einem weiteren „Glückshormon“.
Kupfer ist auch am Abbau überschüssiger Hormone beteiligt, z.B. Histamin. Dieses sorgt ja für die Schwellung und Rötung bei Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Der Arzt Paracelsus hat übrigens das Spurenelement Kupfer bei Geisteskrankheiten, Lungenbeschwerden und Syphilis empfohlen.
Man sieht: Kupfer ist ein unauffälliger, aber notwendiger Allrounder bei essentiellen Abläufen im Körper. Andererseits kann Kupfermangel eine ganze Reihe körperlicher und geistiger Beschwerden auslösen.
Kupfer kommt im Körper am häufigsten vor in Leber und Gehirn. Der tägliche Bedarf eines Erwachsenen liegt bei etwa 2 Milligramm. Der Kupfergehalt im Blutserum sollte zwischen 70 und 150 mikroGramm liegen.
In den folgenden Lebensmitteln ist Kupfer enthalten:
Der lateinische Name „cuprum“ ist abgeleitet von „aes cyprium“, das bedeutet „Erz aus Zypern“. Hier wurde nämlich das Halbedelmetall im Altertum abgebaut (siehe Wikipedia). Neben Silber, Gold und Zinn war Kupfer eines der ersten Metalle, die von den Menschen genutzt wurden. Die Zeit vom 5. bis 3. Jahrtausend vor Christus wird auch als „Kupferzeit“ bezeichnet.
Weil es so leicht zu bearbeiten ist, stellt man seit damals bis heute Münzen aus Kupfer her. Später wurde das weiche Metall mit Zinn und Blei legiert, um das härtere Metall Bronze herzustellen („Bronzezeit“). Auch Messing ist eine bereits altertümliche Legierung, nämlich aus Kupfer und Zink.