Infos über kolloide und ihre wirkung


ANWENDUNG

 

Das Wohl Ihrer 4-beinigen Freunde liegt uns sehr am Herzen. Wir freuen uns jeden Tag über die vielen positiven Rückmeldungen und Erfahrungsberichte. Gerne möchten wir noch sehr lange für Sie unterstützend und beratend tätig sein. Deswegen möchten/müssen wir Sie nochmals darauf hinweisen, das es in Deutschland keine gesetzliche Grundlage zur innerlichen Anwendung der Kolloide und monoatomaren Elemente gibt. Ihre Erfahrungsberichte verstehen wir als individuelle und subjektive Wahrnehmung und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

 


Kolloidaler Goldtropfen

WARUM KOLLOIDE SO EFFEKTIV SIND

 

Die Flüssigkeiten im Körper, wie zum Beispiel  Blut oder Lymphe, sind Kolloide. Für uns sind unsere Kolloide wie "flüssiges Gold". Jedes Tier und jeder Mensch hat alle Elemente in sich, und zwar in kolloidaler Form. Diese Reservoirs können mit der Einnahme unserer Kolloide aufgefüllt werden.

 

In kolloidaler Form sind Mineralien und Spurenelemente perfekt für unseren Körper verfügbar - da dieser selbst aus kolloidalen Flüssigkeiten besteht. Der Körper Ihres Tieres oder auch Ihr eigener Körper kann durch die Kolloide regenerieren, zur Entspannung kommen und er wird optimal versorgt, so dass der Stoffwechsel störungsfrei arbeiten kann.

 

 


Kolloidale Struktur

WAS SIND KOLLOIDE?

 

Kolloide sind in Wasser oder Öl verteilte Stoffe. Diese Stoffe sind rein und ohne jegliche Anbindung. Aufgrund ihrer minimalen Größe und ihrer Ladung schweben die Teilchen in ihrem Trägerstoff.  Die Größe der einzelnen Teilchen bewegt sich im Nanometer- oder Mikrometerbereich. Kolloide entlasten den Stoffwechsel, da sie aufgrund ihrer Größe und Form (rein und aufgeschlüsselt) sofort für die Zelle verwertbar sind. Unser Organismus muss unsere Nahrung erst - mit viel Energieaufwand und möglicher Aufspaltungs- und Resorptionsprobleme - in diese (kolloide Form) bringen. Im Gegensatz zu den gebräuchlichen Mineralstoffen oder Futtermittelergänzungen belastet ein Kolloid seine Gegenspieler nicht und tritt auch nicht Konkurrenz mit ihnen. Gerade im Pferdebereich ist das ein großer Vorteil: Sehr viele Pferdebesitzer substituieren ein Magnesiumpräparat. Der Gegenspieler von Magnesium ist u.a. Chrom. Ist diese Magnesiumzufuhr ungünstig für diesen Organismus kann der Gegenspieler "ermüden". Ein Chrommangel kann für den Pferdebesitzer sehr "gefährliche" Symptome haben - z. B. "Insulinresistent". 


Mineralien/spurenelemente vs. kolloide

Gesunder Hund und Katze

Die ausreichende Versorgung unseres Organismus oder der unserer Tiere mit Mineralien und Spurenelementen funktioniert in unserer "modernen " Gesellschaft leider nicht mehr. 

Die Weideböden für Pferde sind ausgelaugt und mineralstoffarm. Außerdem ist die Artenvielfalt auf den Weiden extrem zurückgegangen. Unsere Hunde werden meist mit Industriefutter "ernährt" und selbst wenn diese gebarft werden, dann häufig mit Tieren aus der Massentierhaltung die meist im Stall stehen und selber schon große Defizite mit sich bringen. Das übliche Substituieren der Mineralien und Spurenelemente über die herkömmlichen Mineralfutter und/oder Zusatzstoffe funktioniert meist nicht im gewünschten Maß. Denn die synthetischen Stoffe und Verbindungen benötigen für ihre Zerlegung Energie, einen intakten Magen/Darmtrakt und einen unbelasteten Stoffwechsel. Außerdem benötigen Sie noch den oder die Gegenspieler im ausreichenden Maß. 

 

Ein Kolloid weißt gegenüber einer herkömmlichen Mineralfutter oder Zusatzfuttergabe einige Vorteil auf. Ein Kolloid liegt schon in der, für die Zelle, optimal verwertbaren Form vor. Es muß also nicht mehr verstoffwechselt werden und hat somit gerade für stoffwechselerkrankte Pferde oder Hunde einen sehr entscheidenden Vorteil.  Bei einer Versorgung mit Kolloiden werden die Gegenspieler nicht belastet und treten auch nicht in Konkurrenz mit ihnen.


Behütete Katze

KOLLOID ALS ANTIOXIDANT

 

Einige Kolloide besitzen auch antioxidantische Eigenschaften. Was bedeutet das für die Versorgung und Leben unserer Vierbeiner? 

 

Stress, körperliche und seelische Belastung, Transporte, verschiedene Medikamente und Chemikalien, Smog, Umweltverschmutzung können im Körper oxidativen Stress auslösen. Das Leben der Vierbeiner in unserer "Zivilisten" Gesellschaft ist für ihren Organismus wahrlich nicht einfach.

"Freie Radikale" entstehen.  Freie Radikale sind Elektronen, die den Anschluss an ein Molekül, durch Fehlreaktionen, verloren haben. Die daraus entstehenden Molekülstrukturen können die Zellstrukturen stark schädigen. Als Gegenspiel, um Schaden abzuwenden, stellt der Körper Antioxidaten zur Verfügung.

 

Die Bereitstellung von Antioxidantien für den Körper erfolgt im klassischen Sinne ausschließlich über die Ernährung. Vor allem in den Mitochondrien besteht ein hoher Bedarf an Antioxidantien. Wird der Bedarf an Antioxidantien nicht durch die Ernährung gedeckt. kann zu Schädigungen im gesamten Organismus unserer Pferde, Hunde und Katzen kommen. Beispiele für eine solche Schädigung können sein:

  • Stoffwechselerkrankungen
  • Gewebe/Zellveränderungen
  • Entzündungen
  • Muskelprobleme
  • Übersäuerung
  • Leberprobleme
  • Augen- Herz - und Gefäßerkrankungen

Der Mangel an Antioxidantien nimmt so mit einen entscheidenden Einfluß auf die Entstehung und Entwicklung von akuten und chronischen Krankheiten. 

 

Kolloide die als Antioxidantien gelten:

 

  • Fullerene
  • Germanium
  • Mangan
  • Kupfer 
  • Magnesium 
  • Molybdän
  • Schwefel 
  • Selen
  • Zink

Pferde und Magnesiumsubstitution

chemisches Zeichen für Magnesium

 

Im Humanbereich ist es schon lange bekannt - ein Magnesiumüberschuss begünstigt Diabetes. Im Pferdebereich ist dies noch nicht so bekannt und es ist "Gang und Gebe" seinem Pferd ein Magnesiumprodukt zu substituieren. Selbstverständlich achtet man als Pferdebesitzer auf eine gute Qualität und hat sich auch schon mit organischen und anorganischen Mineralstoffen auseinandergesetzt und weiß über die verschiedenen Mineralstoffverbindungen in Form von Chelaten oder Citraten etc Bescheid. Was allerdings noch gar nicht so ins Bewusstsein der Menschen vorgedrungen ist,  ist das all diese stofflichen Verbindungen von der Zelle nur sehr schwer aufgenommen werden. Damit die Zelle diese stoffliche Verbindung überhaupt aufnehmen kann, benötigt der Organismus Energie, einen funktionierenden Magen-Darmtrakt und den Gegenspieler. Im Fall einer Magnesiumsubstituierung benötigt der Körper zum Aufspalten Chrom. Ist Chrom nicht im ausreichenden Maß vorhanden. "Ermüdet" das Mineral und kommt in den Mangel und der Organismus zeigt damit alle Symptome einer Diabetes bzw. einer Insulinresistenz. Dieser Zustand entsteht aber nicht nur dadurch, das man zuviel Magnesium substituiert, sondern auch wenn man Magnesium "im normalen Rahmen" zufügt. 

 

4-6% der Mineralstoffverbindung können überhaupt verstoffwechselt und damit verwertet werden. Der Rest wird im günstigsten Fall ausgeschieden oder aber im Bindegewebe gespeichert. Diese Speicherung im Bindegewebe benötigt zur Lösung genauso den Antagonisten und verbraucht diesen. 

 

Dieser Fakt sollte gerade in der Pferdefütterung und Mineralisierung große Beachtung finden. Denn vielleicht ist die Insulinresistenz Ihres Pferdes gar keine Stoffwechselerkrankung, sondern nur ein Magnesiumüberschuß mit daraus resultierenden Chrommangel?

 

Um den Magnesiumbedarf des Pferdes oder des Tieres zu decken empfiehlt es sich das Mineral in der Form zuzuführen wie es der Organismus auch selber herstellen würde - als Kolloid. Mit einem Kolloid entstehen die oben genannten Probleme nicht und Sie können beruhigt Ihrem Pferd oder Tier das zuführen was es benötigt.


Paragraphenzeichen

Rechtliche Hinweise:

 

Da Kolloide und monoatomare Elemente keine Verbindungen sind, sind sie auf der EU-Liste der erlaubten Mineralstoff- und Spurenelementeverbindungen nicht aufgeführt. Kolloide und monoatomare Kolloide gelten weder als Kosmetik, Lebensmittel noch Nahrungsmittelergänzung. Nach klassischen wissenschaftlichen Massstäben haben Essenzen keine nachgewiesene Wirkung auf Körper und Psyche.  Dadurch gibt es keine Einnahmeempfehlung auf dem Etikett. Da man die Kolloide und Monos auch über die Haut aufnehmen kann, empfiehlt sich die Substituierung wie auf der Seite "Infos über Kolloide". Ansonsten erfolgt die Darreichung nach dem Quantenprinzip der verschränkten Teilchen.