Herstellungsverfahren Kolloide

Herstellungsverfahren Kolloide

Aktuell gibt es 3 Herstellungsverfahren.

(Die Erfahrungen, die wir hier mitteilen basieren alle auf dem Protonenresonanzverfahren)

1. Elektrolyseverfahren:

Der Vorteil des Elektrolyseverfahren liegt in der einfachen und kostengünstigen Herstellung.

Der Nachteil des Verfahrens liegt in der Qualität der Lösung, aus diesem Verfahren. Die Ladung bleibt nur sehr kurz stabil (1-2 Tage nach der Herstellung). Daher benötigt man große Mengen diese Lösung.

2. Hochvoltplasmaverfahren:

Der Vorteil des Hochvoltplasmaverfahrens liegt in der Qualität des produzierten Kolloides.

Der Nachteil der in diesem Verfahren gewonnenen Kolloide ist die Zeit der Ladungsstabilität. Hier geht man von etwa 3-4 Wochen aus. Durch die hohen Herstellungstemperaturen wird nur eine geringe ppm-Zahl erreicht.

3. Protonenresonanzverfahren:

Durch das Herstellungsverfahren der Protonenresonanz ist es möglich, Mineralien und Spurenelemente in Form von hochwirksamen Kolloiden und kolloidalen Ölen zu nutzen.

Der elementarste Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Stabilität der Ladung. Durch die hohe Qualität der Kolloide ist nur eine geringe Dosis nötig, um ihre Wirkung zu entfalten. Dies relativiert den vergleichsweise hohen Preis den man als Nachteil sehen könnte.

Bleibt die Ladung des Kolloides nicht stabil entfallen alle Vorteile die ein Kolloid bietet und die Lösung unterliegt damit wieder dem normalen Stoffwechsel.

Aus diesem Grund benutzen und empfehlen wir nur Kolloide aus dem Protonenresonanz verfahren.