Alles über kolloidales Magnesium und seine Wirkung

Kolloidales Magnesium kaufen

  •  Bei uns können Sie kolloidales Magnesium kaufen, und zwar in höchster Reinheit: 99,89%.
  •  Die Magnesium-Konzentration ist mit 80 ppm sehr hoch. ppm bedeutet "parts per million" und ist die übliche Angabe zur Konzentration eines Stoffes.
  •  Die Magnesiumpartikel sind ultrafein. Das bedeutet, dass die innere Oberfläche und damit die Wirkfläche sehr groß ist.
  •  Der Inhalt der lichtschützenden Blauglas-Flaschen Ionic Magnesium ist 100 oder 200 ml. Sie können die Menge oben unter dem Preis auswählen.
  •   Unser Produkt enthält nur reine Magnesiumpartikel in doppelt destilliertem Wasser und ist frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen 
  •  Es hat einen hohen Ionen-Anteil.

Unser Kolloidales Magnesium ist lange haltbar. Es bewahrt seine volle Wirksamkeit verschlossen mindestens 12 Monate, geöffnet 10 Monate (bei guter Lagerung).

  •   Höchste Qualität - gute Bewertungen
  •   Schneller Versand per DHL in 1-2 Werktagen
  •   Mit Gratisbuch über Kolloide

Bitte bewahren Sie das kolloidale Magnesium bei Zimmertemperatur möglichst dunkel auf, denn Licht schwächt auf Dauer die Wirkung. Von Elektrosmog und Magnetfeldern fernhalten.

Hergestellt mit Protonenresonanz

Unser kolloidales Magnesium wird mit einem neuartigen Verfahren hergestellt, das für höchste Qualität und kleinste Teilchen sorgt: Der Protonenresonanz. Im Gegensatz zum klassischen Verfahren der Elektrolyse wird hier das Ausgangsmaterial Magnesium so in Vibration versetzt, dass es zu kleinsten Teilchen zerfällt.

Hergestellt durch Tec2future. Mehr über die besonderen Eigenschaften der Kolloide erfahren Sie auf unserer Seite Kolloide

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Anwendung

Unser kolloidales Magnesium ist sehr ergiebig - es genügen 30 Tropfen täglich. 

Sie können es direkt in die Haut einreiben, am besten auf der Innenseite der Unterarme. 

Wie wirkt kolloidales Magnesium?

Wie kolloidales Bor wirkt, steht in unserem Buch "Kolloide, kolloidale Öle und monoatomische Elemente". Es wurde 2020 gründlich überarbeitet und hat 132 Seiten. Sie können es hier direkt downloaden: eBook über Kolloide.

Warum Magnesium in kolloidaler Form?

Vor grauem Hintergrund sieht man durchsichtige Bläschen, die durch Stege miteinander verbunden sind

Früher war der Erdboden reich an Magnesium. Durch die Gletscherbildung während der Eiszeit wurden jedoch große Teile der im Boden vorkommenden Metalle und Mineralien herausgewaschen. Intensive Landwirtschaft und Monokulturen taten ihr übriges, um die Konzentrationen kostbarer Spurenelemente im Boden zu reduzieren.

Außerdem sind viele magnesiumhaltige Lebensmittel wie Nüsse und Trockenfrüchte teuer. Und bei den meisten Getreideprodukten wird die Schale des Korns entfernt. Gerade diese enthält aber besonders viel Magnesium.

Dazu kommt: ein Teil des Magnesiums, das wir über die Nahrung aufnehmen, geht verloren, weil die Bioverfügbarkeit der Verdauung nicht optimal ist. In kolloidaler Form kann Magnesium fast vollständig vom Körper aufgenommen werden, es hat eine hohe Bioverfügbarkeit.

Kolloidales Magnesium sollte idealerweise zusammen mit Vitamin D eingenommen werden, weil sich diese beiden in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken.

Magnesium im Körper

Für den Menschen und auch für Tiere ist Magnesium ein lebensnotwendiger Stoff. Der menschliche Körper enthält 20 bis 28 g davon. Etwa 60% davon sind im Skelett gelagert. Rund 40% befinden sich im weichen Gewebe (u.a. in der Skelett- und Herzmuskulatur, in Leber, Darm, Schilddrüse und Nieren). Der tägliche Bedarf eines erwachsenen Menschen liegt bei etwa 300-400mg.

Magnesium gibt unseren Muskeln Power UND hat die Aufgabe, sie zu entspannen - als Gegenspieler zum Calcium. In der Muskulatur ist der Magnesiumanteil siebenmal so hoch wie der des Calciums. 

Die wichtigsten enzymatischen Prozesse laufen in Gegenwart von Magnesium ab. Mehr als 600 Enzyme werden erst durch Magnesium aktiviert. Damit beherrscht dieser Mineralstoff einen Großteil aller chemischen Reaktionen im Körper, die durch Enzyme eingeleitet werden. Magnesium ist also an extrem vielen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt, z.B. auch an der ATP-Produktion in den Zellen, die uns die Energie zum Leben gibt. 

Da der Körper nicht in der Lage ist, Magnesium selbst zu produzieren, muss dieser wichtige Mineralstoff durch die Nahrung zugeführt werden. Bei körperlichem oder geistigem Stress, in der Schwangerschaft und Stillzeit, in Wachstumsphasen und bei Sportlern sowie im Alter kann der Bedarf erhöht sein.

Magnesium ist unverzichtbar für
  •   die Muskulatur, z.B. auch den Herzmuskel
  •   Energie und Leistungsfähigkeit
  •   das zentrale Nervensystem
  •   die Verdauung im Magen-Darm-Bereich
  •   die Festigkeit der Knochen
  •   die Arbeit zahlreicher Enzyme
  •   die Verbrennung von Kohlenhydraten und Fetten
  •   den Calcium- und Kaliumstoffwechsel
  •   den Vitaminstoffwechsel
  •   die Synthese von Hormonen
  •   den Aufbau von Eiweiß und Nukleinsäuren (Träger der Erbanlagen)
  •  die Hemmung der Blutgerinnung

Magnesiummangel

Der Organismus versucht stets, den Magnesiumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten. Bei einem Mangel ist also zunächst der Magnesiumgehalt im Blut betroffen. Der Körper reagiert darauf mit erhöhter neuromuskulärer Erregbarkeit, die sich z.B. in Krämpfen, Durchfällen und Depressionen äußern kann.

Durch eine Blutanalyse der Mineralstoffe können Sie feststellen, ob Ihr Körper einen Magnesiummangel hat. Entscheidend ist aber nicht der Magnesium-Wert im Blut, sondern die Magnesium-Konzentration in den Zellen. Diese ist schwer festzustellen.

Sie können einen möglichen Magnesiummangel auch anhand der folgenden Magnesiummangel-Liste feststellen. 

Ein älterer Mann mit weißem Vollbart ist müde und kneift sich mit geschlossenen Augen die Stirn

Mögliche Symptome von Magnesiummangel

  •   Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen (mangelnde Kommunikation zwischen Muskeln und Nerven)
  •   Muskelzittern, Muskelschwäche
  •   Energiemangel, chronische Müdigkeit, Schwäche
  •   Leistungsdefizite, v.a. bei Sportlern
  •   Konzentrations-Störungen
  •   Herz-Rhythmus-Störungen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
  •   Bluthochdruck (Hypertonie)
  •   Diabetes
  •   Störungen im Fettstoffwechsel (mit Arteriosklerose als Folge)
  •   Schlafstörungen
  •   Stress-Symptome wie Unruhe, Nervosität und Depressionen
  •   Zittern der Augenlider
  •   Angst- und Verwirrungs-Zustände
  •   Störungen des Nervensystems, z.B. der Nerven-Muskeln-Koordination
  •   Kribbeln in Armen und Beinen (Restless-legs-Syndrom)
  •   Störungen im Magen-Darm-Bereich, z.B. Durchfall oder Verstopfung
  •   Brüchige Knochen (Osteoporose)
  •   Kopfschmerzen und Migräne
  •   Sodbrennen
  •   Durchblutungsprobleme
  •   Menstruationsbeschwerden

Power im Sport durch Magnesium

Ein älteres Paar klopft sich nach dem Joggen anerkennend ab

Sportliche Fitness ist die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden. Wer sich regelmäßig körperlich betätigt, bringt das Herz-Kreislaufsystem auf Trab, stärkt das Immunsystem und steigert seine Leistungsfähigkeit dauerhaft. Jede Form von körperlicher Bewegung stellt aber auch eine Herausforderung an den Stoffwechsel dar.

Nur wer seinen Körper ausreichend mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt, erreicht die gewünschte Fitness. Eine besonders wichtige Rolle spielt die Versorgung mit dem Mineralstoff Magnesium für sportlich aktive Menschen. Magnesium reguliert das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln und ermöglicht so die Muskelkontraktion. Jede Form der körperlichen Bewegung ist daher von einer ausreichenden Versorgung mit Magnesium abhängig.

Erste Anzeichen einer Unterversorgung sind Muskelzittern und die - auch von Leistungssportlern - so gefürchteten Wadenkrämpfe. Gerade bei Ausdauersportlern besteht ein erhöhter Bedarf an Magnesium und Flüssigkeit. Durch ihr Fehlen kann es zu Kreislaufschwächen kommen.

Magnesium und Stress

Einerseits wird Magnesium zur Herstellung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin gebraucht, ohne die wir den Herausforderungen des Alltags nicht gewachsen wären. Andererseits dämpft Magnesium den Anstieg dieser Stresshormone und wirkt übermäßiger Gereiztheit, Aggressivität und anderen schädlichen stressbedingten Überreaktionen des Körpers entgegen.

Zwischen Stress und Magnesium kann nämlich ein regelrechter Teufelskreis entstehen. Unter größeren seelischen und geistigen Belastungen verringert sich das Magnesium in den Zellen immer mehr, was gleichzeitig zu einer verstärkten Stressreaktion führt. Wenn Menschen überängstlich oder nervös auf Herausforderungen und Stress reagieren, fehlt ihnen womöglich Magnesium.

Vorbeugung gegen Herzkrankheiten

Für eine gesunde Herzmuskeltätigkeit brauchen die Zellen ausreichende Mengen an Sauerstoff- und nährstoffreichem Blut. Magnesium ist beteiligt an der Versorgung der Herzmuskel-Zellen und an der autonomen Kontrolle des Herzschlags. Magnesium verbessert die Leistung des Herzmuskels, es erweitert die Herzkranzgefäße und beeinflusst positiv die Gerinnungsfähigkeit des Blutes.

Magnesium sorgt für eine gute Sauerstoffversorgung des Herzens und kann zu hohen Blutdruck senken. Zusätzlich macht Magnesium das Blut dünner und lässt es besser durch die Adern fließen. Bereits ein kleiner Magnesiummangel wirkt sich negativ auf Ihr Herz aus. Durch diese Wirkungen ist es ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Herz-Rhythmus-Störungen und der Vorbeugung von Arteriosklerose und Herzinfarkt.

Diabetes

Magnesium mindert das Diabetesrisiko, denn es ist wichtig für den Zuckertransport im Körper und für das Funktionieren des so genannten "Zucker- Wegpack-Hormons" Insulin. Magnesium verbessert die Zuckerverwertung und führt so zu einem geringeren Insulinbedarf.

Magnesium, Zink und Chrom sind eine optimale Kombination zur Vorbeugung von Diabetes. Zink wird zur Speicherung und Produktion von Insulin benötigt. Es verbessert außerdem die Wirkung des Insulins in der Zelle.

Schlafprobleme

Magnesium hilft Ihnen, besser zu schlafen. Der Grund: Es beruhigt und entspannt die Muskeln. In den meisten Fällen ist nämlich Muskelverspannung der Grund für Schlafprobleme. Nehmen Sie kolloidales Magnesium eine Stunde vor dem Einschlafen, und zwar so lange, bis die Schlafprobleme gänzlich verschwunden sind.

Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte und Avocados liegen auf einem schwarzen Tisch

Magnesiumhaltige Lebensmittel

  •   Getreide, v.a. Weizenkleie, Amaranth und Quinoa
  •   Schokolade/Kakao
  •   Nüsse, v.a. Cashew
  •   Samen, v.a. Chiasamen, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne und Sesam
  •   Hülsenfrüchte wie Sojabohnen, Linsen und Erbsen
  •   Trockenfrüchte (Bananen, Feigen, Aprikosen)
  •   Avocados

Magnesium als Element

Mit 2,5% Anteil ist Magnesium (Mg) das achthäufigste Element der Erdrinde. Es ist im Gestein, im Meerwasser sowie im Grund- und Oberflächenwasser in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten. Im Pflanzenreich ist Magnesium weit verbreitet. Es ist ein wichtiger Baustein für die Zellfunktion der Pflanzen, vor allem für die Chlorophyllbildung. Chlorophyll wiederum, das Blattgrün, baut mit Hilfe des Sonnenlichts Kohlenstoff aus dem Kohlendioxid der Luft in die Pflanzenzelle ein und sichert damit der Pflanze ihr Überleben.